Leonardo da Vinci, Henry Ford, die Gebrüder Wright, Nikola Tesla. Was wäre die Welt ohne ihre Visionäre? Ohne die, die sie zu einem besseren Ort machen wollen. Die sich Fragen stellen. Was wäre, wenn? Die gegen den Strom schwimmen. Gegen das, was angeblich realistisch ist. Gegen alle Anfeindungen. Gegen alle Widerstände und Zweifel. „Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Auch Kaiser irren.
Vor Urzeiten war dieses Organ so groß wie eine Walnuss, aber ehrlich gesagt haben wir es verkümmern lassen. Asche auf unser Haupt. Dabei hätte das Zirbelchen allen Grund, mit höchstem Respekt beachtet zu werden. Die sogenannte Epiphyse (eng. Pineal gland) liegt mittig zwischen den beiden Hirnhälfte und ist der „Schlüssel“ für die Verbindung zwischen unserer materiellen Welt und die spirituelle Anbindung in höhere Reiche.
„Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur.“ Schon der griechische Arzt Hippokrates (460-377 v. Chr.) erkannte, dass die Vielfalt der Altersbeschwerden weitgehend eine Folge persönlicher Verhaltens- und Gesundheitsdefizite ist. Und so gab er seinen Mitmenschen Tipps zur Prävention, indem er ihnen empfahl: „Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.“